Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Hygienemaßnahmen im Büro

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung geben Richtlinien für Hygienemaßnahmen im Büro. Diese Auflistung wurde modifiziert und ergänzt durch Institut und Arbeits- & Präventivmedizin und steht Ihnen zur Verfügung.

Hygienemaßnahmen im Büro

Ausbreitung von Krankheitserregern am Arbeitsplatz

  • Direkter Hautkontakt
  • Indirekter Hautkontakt
  • Übertragung durch Nahrungsmitteln
  • Tröpfcheninfektion

Das bedeutet, dass ein Händeschütteln, das Öffnen einer Tür oder der Schluck aus dem falschen Glas ausreichen, um mit den Erregern in Kontakt zu kommen.

Typische Keimherde im Büro sind

  • die Computertastatur
  • die Maus
  • die Schreibtischoberfläche
  • Arbeitsmaterialien
  • Telefon
  • Türklinken
  • Büroküchen
  • Toiletten

Mit diesen Orten und Gegenständen kommen wir im Büroalltag nicht nur besonders häufig in Kontakt, sie werden auch von vielen verschiedenen Menschen berührt, sodass sich dort viele verschiedene Arten von Keimen ansammeln.

Ausbreitung von Krankheitserregern verhindern

Technische Maßnahmen
  • Ausreichend Hygieneartikel bereitstellen
  • Belegschaft über Hygienemaßnahmen aufklären
Organisatorische Maßnahmen
  • Büroräume regelmäßig lüften, da trockene Heizungsluft die Schleimhäute reizt
  • Räumliche Trennung der Arbeitsplätze (falls möglich)
  • Arbeitsstätte regelmäßig reinigen
  • Homeoffice anbieten
Persönliche Maßnahmen
  • Bei sprachlicher Kommunikation Mundschutz tragen
  • Regelmäßiges Waschen und gründliches Abtrocknen der Hände
  • Bei Besprechungen Abstand halten
  • Auf Händeschütteln verzichten
  • Vermeiden, sich an Mund, Nase oder Augen zu fassen

-Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, modifiziert und ergänzt durch Institut und Arbeits- & Präventivmedizin

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